Clean Desk: Ordnung, Datenschutz & Wohlbefinden

Clean Desk im Büro: Definition, Vorteile und Umsetzung
Niemand setzt sich gern an einen Schreibtisch, auf dem noch die Kaffeeflecken des Vorgängers zu sehen sind. Und kein Kunde sollte während seines Besuches einen Ausdruck mit internen Zahlen auf einem Tisch liegen sehen. Beides lässt sich mit dem Clean Desk Prinzip vermeiden. In diesem Artikel erfährst du, was Clean Desk bedeutet, welche Vorteile es bietet und warum es Einzug in viele Unternehmen findet.
Was bedeutet das Clean Desk Prinzip?
Das Clean Desk Prinzip, auch oft als „White Desk Prinzip” bezeichnet, betont einen aufgeräumten, nahezu leeren Schreibtisch ohne unnötige Unterlagen oder persönliche Gegenstände.
Im Kern geht es darum, dass jeder Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz am Ende des Tages leer, geordnet und somit sicher hinterlässt. Dieses Prinzip ist aus der japanischen 5S-Methode zur Arbeitsplatzorganisation entlehnt. Danach minimiert ein aufgeräumter Schreibtisch Ablenkungen und erleichtert somit die Konzentrationsfähigkeit. Gedeckt wird das Prinzip von Untersuchungen, die zeigen, dass eine ordentliche Umgebung tatsächlich positiv auf die Produktivität einwirkt.
Zudem spielt der Datenschutz bei Clean Desk eine wesentliche Rolle: Durch regelmäßiges Aufräumen bleiben vertrauliche Dokumente nicht offen liegen, was dazu beiträgt, die DSGVO-Vorgaben einzuhalten. Zwar ist das Clean Desk Prinzip selbst keine gesetzliche Vorschrift, doch wer diese Methode befolgt, kommt den Datenschutzanforderungen nach.
Clean Desk Policy: Richtlinie im Unternehmen
Eine Clean Desk Policy ist eine unternehmensinterne Richtlinie, die Mitarbeiter dazu verpflichtet, ihren Arbeitsplatz am Ende des Arbeitstages sauber, aufgeräumt und frei von vertraulichen Informationen zu hinterlassen. Die Policy schafft klare Regeln für Ordnung, Datenschutz und Sicherheit, was besonders relevant in offenen Bürokonzepten und beim Desk Sharing ist.
In sicherheitskritischen Branchen (etwa Banken, Versicherungen, Gesundheitswesen) ist die Umsetzung einer Clean Desk Policy häufig sogar vertraglich vorgeschrieben. Zwar verlangen weder die DSGVO noch andere Gesetze explizit eine Clean Desk Policy, doch unterstützt sie die Einhaltung von Datenschutzstandards und der ISO 27001 zur Informationssicherheit. Nicht zuletzt schärft eine solche Policy das Bewusstsein der Belegschaft für Sicherheit und Ordnung am Arbeitsplatz.
Was gehört in eine Clean Desk Policy?
Konkret schreibt die Clean Desk Policy vor, dass alle vertraulichen Papiere am Feierabend weggeschlossen, alle digitalen Geräte abgemeldet und alle persönlichen Gegenstände verstaut werden müssen. Dadurch wird sichergestellt, dass kein Unbefugter Zugriff auf wichtige Unterlagen erhält. Eine gute Policy sollte folgende Punkte enthalten:
- Ziel und Geltungsbereich: Für wen gelten die Regeln, in welchen Bereichen?
- Aufbewahrungspflichten: Was muss täglich weggeschlossen werden (z. B. Akten, Notizen)?
- Digitale Sicherheit: Geräte abmelden, Bildschirmsperren aktivieren.
- Private Gegenstände: Persönliches ist nach Feierabend zu entfernen und sicher zu verstauen.
- Hygiene und Sauberkeit: Freie und saubere Oberflächen.
- Verantwortlichkeiten: Wer kontrolliert, wer unterstützt?
- Umgang mit Verstößen: (Optional) Hinweise zu Konsequenzen bei wiederholter Missachtung.
Wie führt man eine Clean Desk Policy ein?
- Mitarbeiter darauf vorbereiten: In Workshops und Feedbackrunden, sodass eine Mitwirkung möglich ist und die Regeln für alle klar sind.
- Praxisnah formulieren: Klare Handlungsanweisungen in überschaubarer Anzahl. Die Policy sollte auf eine A4-Seite passen.
- Kommunikation: Die Clean Desk Policy sollte mehrfach im Büro aushängen
- Sanft starten: Eine Übergangsphase mit freundlichen Erinnerungen ist besser als sofortige scharfe Kontrolle. Die Mitarbeiter brauchen Zeit, um die Anforderungen zu verinnerlichen.
Feierabend-Check: Der Clean Desk zum Ende des Arbeitstages
Um das Clean Desk Prinzip im Alltag umzusetzen, empfiehlt sich eine feste Aufräumroutine zum Feierabend. Folgende Schritte sollten Mitarbeiter vor Verlassen des Büros durchführen:
- Unterlagen sichern: Alle vertraulichen Dokumente vom Schreibtisch nehmen und in abschließbaren Schränken oder Schubladen verstauen. Nichts mit Personen- oder Kundendaten darf offen liegen bleiben.
- Rechner und Technik sperren: Am PC alle Anwendungen schließen und den Computer herunterfahren oder sperren, sodass ein Login nötig ist. Andernfalls Laptop abkoppeln und mitnehmen bzw. einschließen.
- Arbeitsutensilien verräumen: Büromaterial (Stifte, Notizbücher, Visitenkarten, USB-Sticks etc.) ordentlich weglegen, damit die Tischoberfläche frei ist. Nichts sollte mehr herumfliegen.
- Persönliche Gegenstände mitnehmen: Private Dinge wie Fotos, Notizen, Tassen oder Dekoration vom Arbeitsplatz entfernen. Persönliche Gegenstände gehören ins Schließfach oder werden mit nach Hause genommen.
- Sauberkeit herstellen: Teller und Kaffeetassen wegbringen. Gegebenenfalls die Tischoberfläche kurz abwischen, sodass keine Krümel oder Flecken zurückbleiben.
- Whiteboards und Tafeln leeren: Falls im Büro Whiteboards, Pinnwände oder Flipcharts genutzt wurden, darauf achten, dass keine Notizen darauf verbleiben.
Diese Schlussroutine sorgt dafür, dass jeder am nächsten Morgen einen ordentlichen Schreibtisch vorfindet. Einige Unternehmen arbeiten mit Checklisten oder Erinnerungen, um das abendliche Aufräumen zur Gewohnheit zu machen. Wichtig ist, dass die Routine von allen mitgetragen wird. Es helfen auch visuelle Erinnerungen (z. B. Hinweisposter), um das Bewusstsein für den Clean Desk zu schärfen.
Vorteile des Clean Desk Prinzips
Ein konsequent umgesetzter Clean Desk bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern zahlreiche Vorteile:
- Konzentrationsfähigkeit: Ein aufgeräumter Schreibtisch verringert visuelle Ablenkungen. Mitarbeiter können sich besser konzentrieren, da sie nur das Nötige vor sich haben. Wichtige Unterlagen sind sofort griffbereit, ohne erst unter Papierstapeln gesucht werden zu müssen.
- Zeitersparnis durch Ordnung: Durch ein einheitliches Ablagesystem bzw. ein digitales Arbeiten gehört das zeitaufwändige Kramen nach Dokumenten der Vergangenheit an. Routineabläufe gehen schneller von der Hand, wenn der Arbeitsplatz standardisiert organisiert ist.
- Selbstorganisation: Die Clean Desk Methode wirkt auf eine strukturierte Arbeitsweise hin. Mitarbeiter entwickeln Gewohnheiten für Ordnung und verbessern ihre Selbstorganisation.
- Datenschutz, Sicherheit: Ein riesiger Vorteil ist die höhere Datensicherheit. Herumliegende Akten sind immer auch ein Sicherheitsrisiko. Werden sie jedoch konsequent weggeschlossen, sinkt die Gefahr von Datenschutzverstößen erheblich. Gerade in Großraumbüros mit Publikumsverkehr ist das wichtig.
- Eindruck beim Kunden: Ein ordentlicher Arbeitsplatz strahlt Professionalität und Seriosität aus. Kein Kunde möchte wichtige Geschäfte in einem Büro mit Papierchaos abwickeln. Zudem hinterlässt ein stets sauberer Schalter oder Schreibtisch einen konsistent guten Eindruck, unabhängig davon, welcher Mitarbeiter gerade dort arbeitet.
- Teamarbeit: Clean Desk schafft die Basis für Arbeitsmodelle, bei denen Mitarbeiter die verfügbaren Plätze abwechselnd benutzen, auch je nach tagesaktueller Tätigkeit (Desk Sharing). Wenn alle nach dem gleichen Ordnungssystem arbeiten, kann jeder Arbeitsplatz von verschiedenen Personen genutzt werden.
Nachteile und Herausforderungen von Clean Desk
Das Clean Desk Prinzip bringt viele Vorteile, gerade unter modernen Arbeitsmodellen wie Desk Sharing. Dennoch gibt es im Arbeitsalltag gelegentlich Bedenken. Die gute Nachricht: Für jedes dieser Themen gibt es pragmatische Lösungen.
Wunsch nach Individualität:
Ein leerer Schreibtisch bedeutet nicht, dass Persönliches keinen Platz hat. Schließfächer oder Rollcontainer ermöglichen es den Angestellten, Familienfotos, Notizen oder die Lieblingstasse sicher zu verstauen und somit weiterhin jederzeit griffbereit zu haben. Bei Arbeitsbeginn einige liebgewonnene Gegenstände auf dem Schreibtisch zu platzieren, ist schnell und einfach möglich.
Kreativität braucht Raum:
Gerade in kreativen Berufen darf es weiterhin Work-in-Progress-Zonen geben, mit Whiteboards, Ausdrucken, Bildmaterial, Materialmustern, Prototypen usw. Diese Zonen können dann nur für die beteiligten Mitarbeiter freigegeben werden. So bleiben spontan entstandene Ideen sichtbar, ohne das Prinzip von Ordnung aufzugeben oder den Datenschutz zu untergraben.
Aufwand im Alltag:
Mitunter wird durch Mitarbeiter der erhöhte Aufwand beklagt, den Schreibtisch täglich zu Arbeitsende in seinen Grundzustand versetzen zu müssen. Ein strukturierter Feierabend-Check dauert jedoch kaum einige Minuten. Mit festen Routinen und visuellem Reminder wird das tägliche Aufräumen bald zur Selbstverständlichkeit.
Sorgen um Kontrolle:
Clean Desk funktioniert nicht durch strenge Überwachung, sondern durch Vertrauen, gute Kommunikation und Vorleben durch Führungskräfte. Wenn das „Warum“ klar ist, entsteht Motivation von selbst.
Fazit: Clean Desk und die zugehörige Policy ist keine Einschränkung, sondern ein Gewinn, wenn beides durchdacht und menschlich umgesetzt wird.
Clean Desk Policy beim Desk Sharing
Das Arbeitsmodell vieler Angestellter setzt sich inzwischen aus Homeoffice- und Bürotagen zusammen, wodurch das Clean Desk Prinzip nochmals an Bedeutung gewinnt. Desk Sharing und Hot Desking, also das Teilen von Arbeitsplätzen, sind ohne Clean Desk kaum denkbar.
Bei diesen Sharingmodellen wird die Anzahl der verfügbaren Schreibtische reduziert, da die zuvor fest zugeordneten Schreibtische aufgrund des Homeoffice-Anteils nicht mehr ausgelastet wurden. Anhand der Anwesenheitszahlen wird die passende Anzahl Schreibtische gestellt und gemeinsam im Wechsel benutzt.
Wenn Mitarbeiter also täglich einen anderen Platz nutzen, muss jeder den Schreibtisch so hinterlassen, wie er ihn vorgefunden hat: sauber und frei von persönlichen Dingen, damit der Nächste ihn sofort nutzen kann. Das White Desk Prinzip ist eine der goldenen Regeln beim Desk Sharing.
Tipps für die Balance zwischen Ordnung und Wohlbefinden unter Clean Desk
Wie lässt sich das Clean Desk Prinzip umsetzen, ohne die Motivation der Mitarbeiter zu beeinträchtigen? Indem du persönliche Aufbewahrungslösungen bietest, Ordnung positiv kommunizierst, Mitarbeiter aktiv einbeziehst und klare, alltagstaugliche Standards setzt.
Persönlichen Stauraum bieten: Arbeitgeber solltest du Alternativen schaffen, damit Privates nicht verloren geht. Etabliert hat sich die Bereitstellung von Schließfächern oder mobilen Rollcontainern für jedes Teammitglied. Dort können persönliche Gegenstände, Unterlagen oder die liebste Kaffeetasse über Nacht sicher verwahrt werden.
Mitarbeiter einbinden: Die Einführung einer Clean Desk Policy sollte nicht top-down erfolgen. Besser ist es, die Belegschaft einzubeziehen, zum Beispiel durch Workshops oder Teamrunden, in denen die neuen Regeln besprochen werden. Mitarbeiter kennen ihren Arbeitsalltag am besten und können wertvolle Hinweise geben, wo das Konzept angepasst werden sollte.
Raum für kreatives Chaos lassen: Komplett sterile Schreibtische sind nicht in jedem Fall produktiv. Es kann hilfreich sein, Zonen oder Zeiten zu definieren, in denen kontrolliertes Chaos okay ist, etwa ein Whiteboard-Bereich, wo brainstormartige Notizen hängen dürfen, oder Projektinseln, die während intensiver Phasen „work in progress“ zeigen dürfen.
Möbel und Ausstattung für den Clean Desk
Die richtige Büroausstattung erleichtert dem Team das Einhalten der Clean Desk Policy erheblich. Folgende Möbel, Tools und Strukturen unterstützen das Prinzip:
- Standardisierte Arbeitsplätze: Alle Arbeitsplätze gleich auszustatten, erleichtert das Desk Sharing und auch den Clean Desk. Wenn jeder Schreibtisch über die gleiche technische Infrastruktur verfügt (Monitore, Dockingstation, Licht, WLAN-Empfang), entstehen keine Lieblingsarbeitsplätze und die Bindung dazu. Einheitliche Ergonomie (höhenverstellbare Tische, verstellbare Stühle) stellt sicher, dass der Wechsel des Arbeitsplatzes wirklich reibungslos klappt.
- Digitale Hilfsmittel: Der Umstieg auf papierloses Arbeiten unterstützt den Clean Desk enorm. Dokumenten-Management-Systeme und digitale Ablagen ersetzen die Stapel an Papier und Akten auf dem Tisch. Mitarbeiter sollten ermutigt werden, Informationen elektronisch zu speichern statt als Ausdruck. Auch Projektmanagement-Tools und To-Do-Apps helfen, Post-its und Notizzettel zu reduzieren. Gleichzeitig sollte genügend IT-Infrastruktur bereitstehen (z.B. zwei Monitore pro Arbeitsplatz), damit digitale Dokumente komfortabel genutzt werden können.
- Hilfen für tägliche Ordnung: Beschriftete Ablagefächer, Briefablagen und Stiftehalter sorgen dafür, dass selbst bei Tagesgebrauch die Sachen ihren festen Platz haben. Kabelmanagement (Kabelkanäle, kabellose Geräte) hält das Erscheinungsbild aufgeräumt. Visuelle Reminder sind ebenfalls nützlich: Zum Beispiel können am Ausgang oder an der Bürotür Schilder hängen, die an „Clean Desk“ erinnern.
- Reinigungs- und Sicherheitskonzept: Ein oft übersehener Aspekt: Der Arbeitgeber ist verpflichtet, für ausreichende Reinigung und Hygiene zu sorgen. Eine professionelle Büroreinigung, die Tische regelmäßig wischt und desinfiziert, ergänzt die Bemühungen der Mitarbeiter. Saubere Arbeitsflächen laden eher dazu ein, sie ordentlich zu halten. Darüber hinaus sollte an Sicherheitsmaßnahmen gedacht werden: z.B. Schließsysteme für Rollcontainer, Zugangsberechtigungen für Schränke oder automatische Bildschirmsperren, die nach wenigen Minuten Inaktivität greifen.
Tipp: Eine alltagstaugliche Möglichkeit zum Reservieren der Arbeitsplätze sorgt dafür, dass das Miteinander geordnet und fair abläuft. Sobald die Mitarbeiter erkennen, dass sie mithilfe einer Buchungssoftware zuverlässig an die gewünschten Plätze kommen, entsteht weniger emotionale Bindung einem bestimmten Platz gegenüber.
In der Buchungssoftware PULT stehen deinen Teams alle Arbeitsplätze zur Verfügung und können verbindlich gebucht werden. Mit PULT stellt jeder Mitarbeiter sicher, nach der Fahrt zur Arbeit auch tatsächlich den gewünschten Platz frei vorzufinden. Die wichtigsten Funktionen im Überblick:
- Schreibtischbuchung mit Lageplan, vom Smartphone, Laptop, PC
- Filtern nach Ausstattung
- Raumreservierung für Meetings, Workshops oder Fokusarbeit
- Besuchermanagement inkl. Check-in und Anwesenheitsübersicht
- Team-Find-Funktion, um zu sehen, wer wann im Büro ist
- Auswertungen zur Nutzung von Flächen und Arbeitsplätzen
- Zero-Klick Check-in per PULT Presence
- Integration in bestehende Tools wie Microsoft Teams oder Slack
{{cta}}
Clean Desk – Häufige Fragen und Antworten
Was ist der Unterschied zwischen Clean Desk und Clean Desk Policy?
Das Clean Desk Prinzip beschreibt die Gewohnheit, Arbeitsplätze ordentlich und frei von persönlichen Gegenständen zu halten. Eine Clean Desk Policy ist die formale Unternehmensrichtlinie, die diese Ordnung verbindlich vorschreibt.
Wie setze ich Clean Desk in einem Großraumbüro praktisch um?
Nutze persönliche Aufbewahrungsmöglichkeiten wie Schließfächer oder mobile Container. Klar definierte Ablagen, einheitliche IT-Ausstattung und digitale Dokumentenverwaltung helfen zusätzlich.
Wie kann ich Clean Desk einführen, ohne Mitarbeiter zu überfordern?
Starte mit einer freiwilligen Pilotphase, biete praktische Hilfsmittel an und besprich das Vorhaben mit deinem Team. Von deinen Mitarbeitern erfährst du, was sie im Arbeitsalltag für die Umsetzung des Clean Desk Prinzip benötigen.
Wie beeinflusst Clean Desk das Wohlbefinden?
Ordnung am Arbeitsplatz sorgt nachweislich für eine bessere Konzentrationsfähigkeit. Achte jedoch darauf, dass sich Mitarbeiter im Unternehmen nicht anonym und als Ressource fühlen. Sorge mit Schließfächern dafür, dass persönliche Gegenstände im Gebäude bleiben und somit täglich genutzt werden können.
Ein neues hybrides Arbeitsplatzerlebnis steht vor der Tür. Fangen Sie jetzt an. 🎉